Die FIEFA / UEFA-Stadien

Gästebuch

Der Wiesenfelder Kessel ist das älteste der fünf Stadien, das nach seiner Renovierung 2005 jedoch auf dem neuesten Stand der Technik ist und damit den hohen Ansprüchen der FIEFA voll entspricht. Durch das eigens für das Stadion angelegte Tal wurden auch für schussgewaltige Spieler optimale Bedingungen geschaffen. [Ihr wisst schon ;-)]

Auch 2008 wurde der stetig steigenden Zuschauerzahl Rechnung getragen, indem der Bau einer VIP-Terasse durchgeführt wurde.

                                                  

Die neu gebaute Bremfelder Hochalm (ehemals Bremfelder Alm) ist durch seine direkte Nähe zu Delegationen aus verschiedenen europäischen Staaten die Manifestation des WM-Slogans 2006 "Die Welt zu Gast bei Freunden"  ;-D

Zuwegung, Übertragungs- und Cateringvoraussetzungen wurden durch den Neubau enorm verbessert.

Nach wie vor bietet ein abgeschiedener Teil der Alm Tagungsmöglichkeiten und dient aus diesem Grund als FIEFA-Vereinsheinsheim.

Die Arena am Südhang ging aus der Arena Schäferland hervor . Die familiären Veränderungen in einem der beiden präsidialen Zweige der FIEFA erforderte eine Erweiterung des Stadions, die aber die Bausubstanz der Arena am Schäferland nicht zulies. So wurde das Stadion sowohl die geographische Lage, als auch die Zuschauerkapazität betreffend stark verändert, bzw. drastisch vergrößert.

Aber auch heute noch ermöglicht die Bauweise selbst Zaungästen den vollen Stadiongenuß durch extreme, baubedingte Schallverstärkung und ein multimedial ausgeklügeltes Übertragungssystem.

Die Rodterdammer Höhe ist die Versinnbildlichung der menschlchen Geschichte: Aus den dunklen Höhlen (Vorwerkcolosseum) in luftige Höhen. Auf einer auch hier installierten VIP-Terasse können die Stadionbesucher den (typisch männlichen) Slogan: "Füße im Feuer und Nase im Wind..." wahr werden lassen.

Durch Einsatz modernster Übertragungstechnik wird der Fußballgenuss ins Extreme gesteigert.

Das Höltchener Plassmastadion bietet sowohl die Annehmlichkeiten einer Naturtribüne, als auch die Vorzüge eines architektonisch modernen Stadions.

Auch hier wird nicht zahlenden Zaungästen der volle Stadiongenuß durch Großbildleinwand und extreme, baubedingte Schallverstärkung bis spät in die Nacht geboten.

© 2008 Carsten Kehr, Jens Achenbach